Für unsere Kom­mu­ni­ka­tion erwarte ich von Ihnen, dass Sie Ihr Unter­neh­men und seine Werte gut ken­nen. Denn je genauer Sie mir sagen, wie Sie gese­hen wer­den wol­len, desto bes­ser kann ich dies visu­ell umset­zen. Seien Sie des­halb nicht über­rascht, wenn ich Sie gerade zu Beginn unse­rer Zusam­men­ar­beit vie­les fra­gen werde – manch­mal auch Dinge über die Sie sich viel­leicht noch keine Gedan­ken gemacht haben.

Gute Kom­mu­ni­ka­tion heißt für mich auch, dass Sie ver­ste­hen was ich sage und mache. Daher beschreibe ich Dinge ein­fach und ver­ste­cke mich nicht hin­ter Fach­be­grif­fen. Und ist doch mal was unklar, dann erkläre ich es so, dass keine Fra­gen offen bleiben.

Für mich ist auch die Wert­schät­zung in der Kom­mu­ni­ka­tion essen­ziel. Bei einer guten Zusam­men­ar­beit, bei der es um nichts gerin­ge­res als Ihren pro­fes­sio­nel­len Fir­men­auf­titt geht, ist es für mich wich­tig, dass wir wert­schät­zend mit ein­an­der umge­hen. Mir hilft es gut zu arbei­ten, wenn ich weiß, dass Sie den Wert mei­ner Arbeit sehen. Ihnen hilft es in meine Gestal­tung zu ver­trauen, wenn Sie wis­sen, dass ich für Ihr Pro­jekt nur das Beste will. Ich finde das darf man dann auch ein­fach mal zum Aus­druck bringen.