Das ABC des Gra­fik­de­signs – Fach­be­griffe ein­fach erklärt

Gra­fik­de­si­gner und Wer­be­agen­tu­ren nut­zen viele Fach­be­griffe, um unter­ein­an­der schnell und prä­zise zu kom­mu­ni­zie­ren. Doch im Gespräch mit Kun­den sorgt das manch­mal für fra­gende Bli­cke oder Missverständnisse.

Darum ver­wende ich nur die wich­tigs­ten Begriffe – die, an denen man ein­fach nicht vor­bei­kommt. Diese und einige wei­tere habe ich in die­sem ABC des Gra­fik­de­signs kurz und ver­ständ­lich erklärt.

A – D | von Auf­lö­sung bis Druckfreigabe

A – Auflösung

Die Auf­lö­sung bestimmt die Schärfe eines Bil­des. Für den Druck soll­ten Bil­der 300 dpi (dots per inch) haben, damit sie nicht ver­pi­xelt wir­ken. Web­gra­fi­ken haben oft nur 72 dpi – das reicht für Bild­schirme, aber nicht für Druck­pro­dukte.
Aber: Ist ein Bild gene­rell unscharf, kann die Auf­lö­sung es auch nicht mehr retten.

B – Beschnitt

Beschnitt oder Anschnitt bedeu­tet, dass Farb­flä­chen und Bil­der über den Rand hin­aus­ra­gen, um Tole­ran­zen im Zuschnitt aus­zu­glei­chen. In der Regel ist ein Beschnitt von 3 mm aus­rei­chend, damit beim Schnei­den keine wei­ßen Rän­der entstehen.

B – Briefing

Das Brie­fing ein Gespräch zu Beginn eines Pro­jekts. Dabei wer­den alle rele­van­ten Infos gesammlt, Fra­gen geklärt, Mei­len­steine defi­niert und eini­ges mehr. Das Ziel des Brie­fings ist es, einen umfas­sen­den Über­blick über das Pro­jekt zu bekom­men – sowohl für den Kun­den als auch für den Gra­fik­de­si­gner. Je bes­ser das Brie­fing, desto effi­zi­en­ter ist die Umsetzung.

B – Broschüre

Eine Bro­schüre umfasst meh­rere Sei­ten und ist in der Regel mit Klam­mern (Rück­stich­hef­tung) in der Mitte gebun­den. Dadurch ergibt sich auch die Regel, dass die Anzahl der Sei­ten durch 4 teil­bar sein muss.
Bro­schü­ren wer­den gerne für lang­le­bige Inhalte genutzt. Darum bie­tet es sich hier beson­ders an hoch­wer­tige Mate­ria­lien und Ver­ede­lun­gen zu nutzen.

C – CMYK

Die vier Druck­far­ben Cyan, Magenta, Gelb (Yel­low) und Schwarz (Key) erge­ben zusam­men das Farb­sys­tem für den pro­fes­sio­nel­len Druck. Im Gegen­satz dazu nutzt der Bild­schirm RGB (Rot, Grün, Blau). Far­ben kön­nen daher auf Papier anders wir­ken als auf dem Moni­tor. Und nicht jede Farbe, die am Bild­schirm mög­lich ist, kann ohne wei­te­res im 4c-Druck wider­ge­ge­ben werden.

D – Druckfreigabe

Bevor ein Pro­dukt in den Druck geht, bekommt der Kunde einen letz­ten Kor­rek­tur­ab­zug (PDF oder Andruck). Erst nach der Frei­gabe wird pro­du­ziert – Feh­ler, die danach ent­deckt wer­den, kön­nen nicht mehr kor­ri­giert wer­den!
Wich­tig zu wis­sen: Es geht darum die Inhalte auf Rich­tig­keit zu prü­fen. Die tech­ni­sche Prü­fung, wie bei­spiels­weise die Bild­auf­lö­sung, ist Sache des Grafikdesigners.

E – H | von eps bis HKS

E – EPS

EPS ist ein Vek­tor­for­mat, das oft für Logos ver­wen­det wird. Der Vor­teil von Vek­to­ren ist, dass sie sich ohne Qua­li­täts­ver­lust belie­big ska­lie­ren las­sen. Man­che Pro­duk­ti­ons­ver­fah­ren sind sogar nur mit Vek­to­ren mög­lich. Wei­tere For­mate, die Vek­to­ren spei­chern kön­nen, sind ai, pdf und svg.

F – Falzarten

Ver­schie­dene Falz­ar­ten fin­den vor allem bei Fly­ern Anwendung:

  • Wickel­falz: Die gefal­te­tem Sei­ten wickeln sich zur Mitte hin. Diese Falz­art ist sehr beliebt mit 6 Sei­ten auf DIN lang (klas­si­scher Brief­um­schlag) gefal­tet. Er ist ideal für eine klare, schritt­weise Story, für Pro­dukt­in­fos oder Dienstleistungen.
  • Zick­zack­falz: Die Sei­ten wer­den wie eine Zieh­har­mo­nika gefal­tet. Hier sind deut­lich mehr Sei­ten mög­lich als beim Wickel­falz. Diese Vari­ante ist pas­send für Event­pläne oder wenn es zwei getrennte The­men gibt.
  • Altar­falz: Die Sei­ten werde beid­sei­tig zur Mitte gefal­tet. Es ent­ste­hen eine Art Flü­gel, die nach rechts und links geöff­net wer­den kön­nen. Daher kommt die alter­na­tive Bezeich­nung Fens­ter­falz. Der dop­pelte Auf­klapp­ef­fekt passt für Über­ra­schun­gen oder exklu­sive Angebote.
Faltflyer erstellen, der Wickelfalz
Faltflyer erstellen, der Zickzack-Falz
Faltflyer erstellen, der Einbruch-Falz
Faltflyer erstellen, der Alterfalz Fensterfalz

F – Farbprofil

Farb­pro­file steu­ern wie die Far­ben aus einem Doku­ment gedruckt wer­den. Wel­ches Farb­pro­fil not­wen­dig ist hängt vom Druck­ver­fah­ren und auch vom Papier ab. Möchte man bei­spiels­weise ein Motiv auf Natur­pa­pier in war­men Weiß als auch auf Hoch­glanz­pa­pier in hoch­weiß dru­cken, dann steu­ern Farb­pro­file den Farb­auf­trag so, dass beide Dru­cke annä­hernd gleich aus­se­hen. Ohne Farb­pro­file würde sich die Farb­wi­der­gabe bei­der Dru­cke deut­lich unterscheiden.

F – Flyer

Ein Flyer bezeich­net genau genom­men das klas­si­sche Flug­blatt mit Vor­der-und Rück­seite. Der Begriff Flyer wird aber übli­cher­weise auch für Falt­flyer benutzt. Flyer kön­nen alle mög­li­chen For­mate haben. In den meis­ten Fäl­len liegt die Größe zwi­schen DIN A6 und DIN A5, weil das hand­lich ist und sich auch gut ver­sen­den lässt.

G – Gestaltungsraster

Das Gestal­tungs­ras­ter ist ein unsicht­ba­res Ras­ter, das Pro­por­tio­nen und Abstände defi­niert und damit die Anord­nung von Bil­dern und Tex­ten ver­ein­facht und ver­ein­heit­licht. Gestal­tungs­ras­ter sind vor allem für mehr­sei­tige und wie­der­keh­rende Lay­outs sinn­voll. Sie unter­stüt­zen eine effi­zi­ente Arbeits­weise und sor­gen gleich­zei­tig dafür, das alle Sei­ten der glei­chen Grund­struk­tur fol­gen. Gute Gestal­tungs­ras­ter las­sen dabei immer genü­gend Spiel­raum, damit Lay­outs trotz­dem abwech­lungs­reich umge­setzt wer­den können.

H – HKS und Pantone

HKS und Pan­tone wer­den auch Son­der­far­ben genannt. Sie wer­den als fer­tige Farbe in der Druck­ma­schine ver­wen­det – ähn­lich wie die Farb­töpfe im Bau­markt. Mit Son­der­far­ben kann man ein­zelne Far­ben wie bei­spiels­weise das Logo ver­läss­lich dru­cken. Außer­dem kön­nen auf diese Weise Far­ben gedruckt wer­den, die im 4c-Druck nicht mög­lich sind. Der Nach­teil die­ser Far­ben sind höhere Druck­kos­ten und dass sie nicht im Digi­tal­druck ein­ge­setzt wer­den können.

I – K | von InDe­sign bis Konturenschnitt

I – InDesign

InDe­sign ist das Stan­dard­pro­gramm für pro­fes­sio­nelle Lay­outs, mit dem die meis­ten Gra­fik­de­si­gner arbei­ten. Neben unzäh­li­gen Funk­tio­nen, die das prä­zise und effi­zi­ente Arbei­ten ermög­li­chen, ist es in die­sem Pro­gramm auch mög­lich Farb­räume, Son­der­far­ben und Stanz­kon­tu­ren anzulegen.

J – JPEG

JPEG ist ein weit ver­brei­te­tes Bild­for­mat.
Aber Ach­tung: JPEGs kom­pri­mie­ren Bil­der, was zu Qua­li­täts­ver­lust füh­ren kann. 

K – Kon­tu­ren­schnitt oder Stanzkontur

Wenn Print­pro­dukte eine beson­dere Form haben sol­len, wird eine Kon­tur ange­legt. Damit erkennt die Dru­cke­rei, wo geschnit­ten wird. Bei­spiele dafür sind Foli­en­buch­sta­ben, Sam­mel­map­pen, Auf­kle­ber oder ein­fach ein Flyer bei­spiels­weise in Form eines Autos.

L – N | von Lay­out bis nach­hal­ti­ger Druck

L – Layout

Lay­out nennt man die Anord­nung von Tex­ten, Bil­dern und Gra­fi­ken in einem Doku­ment. Ein gutes Lay­out sorgt für Über­sicht­lich­keit, Ästhe­tik und eine klare Botschaft.

M – Mockup

Ein Mockup ist eine rea­lis­ti­sche Dar­stel­lung eines Designs, z. B. eine Vor­schau eines Fly­ers oder Maga­zins in einer 3D-Ansicht. Es hilft beson­ders Kun­den, sich das End­pro­dukt bes­ser vorzustellen.

N – Nach­hal­ti­ger Druck

Immer mehr Dru­cke­reien bie­ten umwelt­freund­li­che Optionen:

  • FSC-zer­ti­fi­zier­tes Papier (aus nach­hal­ti­ger Forstwirtschaft)
  • Mine­ral­öl­freie Farben
  • Kli­ma­neu­tra­ler Druck (CO₂-Aus­gleich durch Umweltprojekte)

Am nach­hal­tigs­ten ist es aber immer sich genau zu über­le­gen wel­che Menge tat­säch­lich gebraucht wird. Güns­tige Staf­fel­preise ver­lei­ten schnell dazu zu viel zu bestellen.

O – Q | von offe­nen Daten bis Qualitätssicherung

O – Offene Daten

Unter offe­nen Daten ver­steht man bei­spiels­weise ein Inde­sign Doku­ment plus Schrif­ten und ver­knüf­ter Bild­da­teien. An einer offe­nen Datei kön­nen jeder Zeit Ände­run­gen vor­ge­nom­men wer­den. Offene Daten wer­den in der Regel nicht an Kun­den weitergegeben.

P – Papier

Papier ist nicht gleich Papier! Es gibt beispielsweise:

  • Bil­der­druck­pa­pier: glän­zend oder matt, ideal für hoch­wer­tige Drucke
  • Off­set­pa­pier: matt, gut für Stem­pel und Schreibarbeiten
  • Recy­cling­pa­pier: nach­hal­tig
  • Design­pa­pier: für edle Geschäfts­pa­piere

    Das Mate­rial beein­flusst Hap­tik und Wir­kung eines Druck­pro­dukts. Darum ist es wich­tig sich auch dar­über Gedan­ken zu machen. Ich habe dem Thema sogar meine Diplom­ar­beit gewidmet.

P – Pixeldatei

Eine Pixel­da­tei besteht aus ein­zel­nen Bild­punk­ten, den Pixeln. Je klei­ner die Pixel sind, desto mehr pas­sen auf eine Flä­che und desto höher ist die Auf­lö­sung eines Bil­des. Pixel­da­teien kön­nen nicht ohne Qua­li­täts­ver­lust ska­liert werden.

Q – Qualitätssicherung

Ein wich­ti­ger Schritt, um Feh­ler zu ver­mei­den. Ich prüfe vor dem Druck:

  • haben alle Bil­der eine aus­rei­chende Auf­lö­sung
  • Sind Far­ben kor­rekt als CMYK und ggf. im Farb­pro­fil angelegt
  • Ist der Beschnitt kor­rekt angelegt
  • Sind alle Schrif­ten eingebettet
  • und noch das ein oder andere mehr

R – U | von Rein­zeich­nung bis Umbruch

 R – Reinzeichnung

Spä­tes­tens nach der letz­ten Ände­rung beginnt die Rein­zeich­nung, sprich das Doku­ment wird auf­ge­räumt. Alle unnö­ti­gen Ele­mente, Schrif­ten, Far­ben und For­ma­tie­run­gen wer­den gelöscht. Es wird noch mal auf alle Details geachtet:

  • stim­men die Abstände
  • haben alle Texte die kor­rekte Formatierung
  • sind alle Ver­knüp­fun­gen vorhanden
  • sind alle Kor­rek­tu­ren ausgeführt
  • es wird ein­fach alles for­male noch­mal kri­tisch beäugt.

 

S – Schriften

Schrif­ten unter­schei­det man nach Schrift­ty­pen, Schrift­ar­ten und Schrift­schnit­ten. Kurz und knapp erst mal die wich­tigs­ten Schrift­ty­pen:

  • Seri­fen-Schrif­ten: Sie erkennt man an den klei­nen „Füß­chen“. Die bekann­teste Ver­tre­te­rin ist die Times New Roman. Sie eig­net sich gut für Fließ­texte. Sie wird als tra­di­tio­nell wahrgenommen.
  • Seri­fen­lose Schrif­ten: Sie haben – wie der Name schon ver­rät – keine Seri­fen. Man nennt sie auch Gro­tesk. Ihre Wir­kung ist modern und klar.
  • Hand­schrif­ten: Digi­tale Schrif­ten, die hand­ge­schrie­ben wir­ken sol­len. Rich­tig gut sind da nur wenige. Sie wir­ken per­sön­li­cher und nah­bar. Wegen der schwe­re­ren Les­bar­keit, sollte man sie nur für kurze Text­ab­schnitte verwenden.
  • Dis­play-Schrif­ten: Das sind die mit rich­tig auf­fäl­li­gem Cha­rak­ter. Eine genauere Beschrei­bung ist bei der Varia­ti­ons­breite nicht mög­lich. Da auch sie oft eine ein­ge­schränkte Les­bar­keit haben, nutzt man sie am bes­ten nur für kurze Texte wie etwa eine Überschrift. 

Mit Schrift­ar­ten oder Schrift­fa­mi­lien sind die ein­zel­nen Schrif­ten wie Ver­dana, Arial, Hel­ve­tica oder Myriad gemeint.

Inner­halb der Schrift­fa­mi­lie wird wei­ter in Schrift­schnitte unter­teilt. Man kennt sie mit den Bezeich­nun­gen wie bold (dick), light (dünn), ita­lic (schräg­ge­stellt), um nur die gän­gigs­ten zu nennen.

T – Typografie

Die rich­tige Schrift­art, ‑größe und ‑abstände sind ent­schei­dend für die Les­bar­keit und die Wir­kung eines Designs. In einen wei­te­ren Blog­bei­trag beschreibe ich in 5 Tipps wie man die Les­bar­keit mit ein­fa­chen Mit­teln schon merk­lich ver­bes­sern kann.

U – Umbruch

Der Umbruch bezeich­net wie Texte am Zei­len­ende umbro­chen wer­den.  Ein guter Umbruch sorgt für eine ange­nehme Les­bar­keit und ver­hin­dert unschöne „Löcher“ oder zu viele Trennungen.

V – Z | von Vek­tor­gra­fik bis Zuschnitt

V – Vektorgrafik

Vek­to­ren bestehen aus Linien und Kur­ven statt aus Pixeln. Logos, Icons und Schrif­ten soll­ten immer als Vek­to­ren erstellt und gespei­chert wer­den, damit sie ohne Qua­li­täts­ver­lust ver­grö­ßert wer­den können.

W – Weißraum

Weiß­raum meint alle Berei­che im Lay­out, die keine Inhalte haben. Dass sind nicht nur die Rand­be­rei­che, son­dern auch die Flä­chen zwi­schen den Ele­men­ten. Weiß­raum heißt­da­bei  nicht, dass er weiß sein muss. Frei­raum wäre wohl die ver­ständ­li­chere Bezeich­nung. Beson­ders zu erwäh­nen ist: Der Weiß­raum ist ein Teil des Designs und kein Platz, den man noch drin­gend mit mehr Text fül­len muss wie man­che mei­nen.
Ein gutes Lay­out braucht Luft zum Atmen!

X – x‑Höhe

Die x‑Höhe beschreibt die Höhe von Klein­buch­sta­ben ohne Ober- und Unterlängen.

Y – Yel­low (Gelb in CMYK)

Yel­low ist eine der vier Grund­far­ben im Druck (Cyan, Magenta, Yel­low, Black). Durch das Mischen mit ande­ren Far­ben ent­ste­hen fast alle gewünsch­ten Farb­töne. OK ich gebe zu, für Y musste ich nach jedem Stroh­halm grei­fen, damit es hier nicht leer bleibt.

Z – Zuschnitt

Nach dem Druck wer­den die Pro­dukte auf ihr End­for­mat geschnit­ten. Hier ist Prä­zi­sion gefragt. Trotz­dem kann es zu klei­nen Tole­ran­zen kom­men. Damit es zu kei­nen wei­ßen Blit­zern kommt, gibt es den Anschnitt – womit wir wie­der am Anfang des ABCs wären.

layout 

Fehlt noch ein Begriff?

Ist noch etwas unklar oder fehlt noch ein Begriff? Dann ab damit in die Kom­men­tare. Ich freue mich ers­tens über Feed­back und zwei­tens über die Chance das ABC zu erweitern.

Die Begriffe sind nun geklärt, aber wie läuft so eine Zusam­men­ar­beit mit mir als Gra­fik­de­si­gne­rin eigent­lich ab? Ant­wor­ten dazu fin­den Sie bei mei­nem Blog­ar­ti­kel Grafikdesigner*in beauf­tra­gen: Der Pro­jekt­ab­lauf.

Wol­len Sie für Ihr Design­pro­jekt gleich ein Erst­ge­spräch ver­ein­ba­ren, dann nut­zen Sie am bes­ten die Mög­lich­kei­ten auf mei­ner Kon­takt­seite.

weitere
Artikel