Portrait von Simone Bürger, Grafikdesignerin aus Wernau, hinter einer Wand hervorschauend, Blick in die Kamera, türkiser Hoodie

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Ich bin Simone Bür­ger, Gra­fik­de­si­gne­rin und immer einen Blick voraus.

Portrait von Simone Bürger, Grafikdesignerin aus Wernau, hinter einer Wand hervorschauend, Blick in die Kamera, türkiser Hoodie

Ich bin Simone Bür­ger, Gra­fik­de­si­gne­rin und immer einen Blick voraus.

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Krea­tiv arbei­ten zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben – Gra­fik­de­sign ist nur ein Teil davon. 
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Als Gra­fik­de­si­gne­rin ist die visu­elle Kom­mu­ni­ka­tion mein Thema. Für Sie bedeu­tet das, dass ich Ihre Werte, Ihr Ange­bot und Ihre Kom­pe­tenz im Erschei­nungs­bild sicht­bar mache. So wird für andere auf den ers­ten Blick klar, was Sie sonst lange erklä­ren müss­ten. Und nicht immer haben Sie diese Chance, dann zählt der erste Eindruck.

Bei mir bekom­men Sie somit eine Gestal­tung mit der Sie sich sehen las­sen kön­nen – einen Unter­neh­mens­auf­tritt, der eine klare Aus­sage hat, Ori­en­tie­rung bie­tet und Ver­trauen aufbaut.

Ich gestalte für Sie die Basis mit der Sie selbst­be­wusst nach außen auf­tre­ten kön­nen. Mein Ziel ist es, dass Sie sich mit Ihrem Fir­men­auf­tritt wohl­füh­len. Wenn Sie voll und ganz dahin­ter ste­hen, dann steht die Gestal­tung auch hin­ter Ihnen und stärkt Ihnen den Rücken.

Damit ich für Sie das beste errei­che, ist mir ein direk­ter Aus­tausch wich­tig. Darum arbeite ich gerne mit Solo­selbst­stän­di­gen sowie klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men zusam­men, bei denen keine Ent­schei­dung über 5 Ecken und 10 Gre­mien geht. Wenn Sie sich hier wie­der­fin­den und für Sie auch das Zwi­schen­mensch­li­che wich­tig ist, dann sind Sie bei mir genau richtig.

Eine gute Gestal­tung beruht für mich auf Ver­trauen, Kom­mu­ni­ka­tion und gegen­sei­ti­gem Verständnis.

grafik 
Kreis aus 5 Puzzleteilen mit den Begriffen Leidenschaft, Fachwissen, Erfahrung, Handwerk, Kreativität in der Mitte stehen die Worte gutes Design

Die Basis für alle Pro­jekte bil­den meine fünf „Grund­zu­ta­ten“:
Krea­ti­vi­tät – Fach­wis­sen – Erfah­rung – Hand­werk – Leidenschaft

Puzzleteil beschriftet mit Kreativität

Mit Krea­ti­vi­tät denke ich Wege neu und komme zu Lösun­gen, die oft erstaun­lich ein­fach sind und sich trotz­dem oder gerade des­halb von der Masse abhe­ben. Krea­tiv den­ken bedeu­tet für mich vor­han­dene Mus­ter bei­seite zu legen und neue Ver­knüp­fun­gen zu fin­den. Damit meine Gedan­ken frei flie­ßen kön­nen, ver­lasse ich hin und wie­der ein­fach den Schreib­tisch. Es kann also sein, dass Sie mich ver­meint­lich beim Jog­gen tref­fen, aber mein Kopf gerade an was ganz ande­rem arbei­tet. Manch­mal jogge ich aber ein­fach nur und höre dabei Pod­casts, die mei­nen Blick auf die Welt jedes Mal ein biss­chen verändern.

Der krea­tivste Gedanke bringt nichts, wenn sich kein Fach­wis­sen dazu gesellt. Das klas­si­sche Grund­wis­sen über Pro­por­tio­nen, Far­ben, Typo­gra­fie und For­men ist mir schon wäh­rend des Stu­di­ums an der dua­len Hoch­schule in Ravens­burg in Fleisch und Blut über­ge­gan­gen. Doch das war nur der Anfang – das ken­nen Sie bestimmt auch aus Ihrer Bran­che. Das meiste Wis­sen erlangte ich bei ech­ten Pro­jek­ten und Her­aus­for­de­rung. Da hat sich über die Jahre eini­ges bei mir ange­sam­melt, auf das ich nun bei jedem neuen Pro­jekt zurück­grei­fen kann. Das Schöne daran ist: Es kommt stän­dig was dazu. Gerade erwei­tere ich mein Wis­sen übers Schrei­ben von Website-Texten.

Puzzleteil beschriftet mit Fachwissen
Puzzleteil beschriftet mit Erfahrung

Gepaart mit dem immer grö­ße­ren Fach­wis­sen ist auch die Erfah­rung dazu gekom­men. In ver­schie­de­nen Agen­tu­ren und durch unter­schied­li­che Kun­den habe ich schon viel­fäl­tige Pro­jekte betreut. An man­che erin­nere ich mich beson­ders gerne zurück.

Es gab diese vier­spra­chige Bro­schüre über Rasen­mä­her mit so schö­nen Namen wie Wild­kraut Hex. Obwohl ich auf Schwe­disch nur „Kött­bulla“ kann, habe ich text­li­che Feh­ler ent­deckt – reine Kom­bi­na­ti­ons­gabe. Der Kunde war für meine text­li­che Auf­merk­sam­keit, die eigent­lich nicht in mei­nen Ver­ant­wor­tungs­be­reich gehört, sehr froh. „Nicht mein Bereich, heute nicht mehr und mor­gen nicht gleich“ ist eben nicht so mein Ding. Und meine Erfah­rung gibt mir Rechts, dass es immer sinn­voll ist das gesamte Pro­jekt zu sehen. 

Die Summe meine Erfah­run­gen erleich­tern mir heute sowohl die Pla­nung als auch die Umset­zung. Meine Kun­den pro­fi­tie­ren davon, dass ich nicht nur den Über­blick, son­dern auch den Weit­blick habe. Den Blick fürs Detail hatte ich übri­gens immer schon.

Seit wann ist Gra­fik­de­sign ein Hand­werk? Hand­werk steht bei mir für prak­ti­sches Kön­nen im Gegen­satz zu theo­re­ti­schem Wis­sen. Theo­re­tisch gibt es näm­lich viele Desi­gner, aber prak­tisch sieht das anders aus 😉. Leis­tungs­starke Pro­gramme zu haben und sie auch sinn­voll zu nut­zen sind zwei­er­lei Dinge. Design hand­werk­lich ein­wand­frei umzu­set­zen, ist bei mir das A und O (gilt auch für alle ande­ren Buch­sta­ben 🙃)

Trotz viel digi­ta­ler Arbeit habe ich auch abseits des Rech­ners tat­säch­lich noch hand­werk­li­che Dinge. Ich dru­cke, schneide und klebe immer mal wie­der auch Mus­ter von Falt­fly­ern. Denn ich habe die Erfah­rung gemacht, dass es für Kun­den eine ganz andere Wahr­neh­mung ist, wenn sie einen Flyer in den Hän­den hal­ten, als wenn sie ihn nur am Rech­ner betrach­ten.

Rich­tig hand­werk­lich wird es aller­dings, wenn ich ein­mal im Jahr mei­nen Ter­min­ka­len­der selbst binde – ein­fach weil es Freude macht mit hoch­wer­ti­gen Papie­ren was eige­nes zu erschaf­fen. Gestal­ten – dru­cken – schnei­den – sam­meln – nähen – kle­ben – freuen

Puzzleteil beschriftet mit Handwerk
Puzzleteil beschriftet mit Leidenschaft

Was wäre ein Beruf ohne Lei­den­schaft? Ich bin über­zeugt: Die Lei­den­schaft macht den ent­schei­den­den Unter­schied. Mit Krea­ti­vi­tät, Fach­wis­sen, Erfah­rung und Hand­werk kann ich ein wirk­lich gutes Ergeb­nis erzie­len. Aber gut ist mir eben nicht gut genug. Mit Lei­den­schaft feile ich bei­spiels­weise an einem Lay­out bis es mei­nen Ansprü­chen genügt. Da ist dann auch ein biss­chen Lei­den dabei. Meine Kun­den genie­ßen dadurch den Vor­teil, dass sie nur Lay­outs gezeigt bekom­men, von denen ich zu 100% Pro­zent über­zeugt bin.

 

An die­ser Stelle eine kurze Anek­dote:
Ich habe zwei Lay­out­vor­schläge für ein neues Maga­zin an mei­nen Kun­den geschickt.
Am Tele­fon sagte er zu mir:
„Ich wollte was kritisieren, 
aber ich habe nichts gefunden.“ 
T.B.
IGH Ein­kaufs- und Mar­ke­ting eG
design 
Mac Display grafische Darstellung

Ein Büro, eine Gra­fik­de­si­gne­rin, ein Rechner

Gemein­sam alleine – das beschreibt ganz gut meine Arbeits­weise. Ich arbeite als Selbst­stän­dige alleine, habe aber durch mein Netz­werk eine Gemein­schaft. Das Netz­werk besteht aus Selbst­stän­di­gen, die meine Arbeit bei Bedarf fle­xi­bel ergän­zen. Denn Fle­xi­bi­li­tät ist einer der Gründe wes­halb ich so gerne selbst­stän­dig arbeite – das möchte ich auch für meine Kun­den. Sie sol­len frei ent­schei­den, ob sie noch wei­tere Leis­tun­gen brau­chen und von wem. So blei­ben meine Pro­jekte trans­pa­rent und frei von unnö­ti­gem Ser­vice, der bei Wer­be­agen­tu­ren teil­weise pau­schal ein­kal­ku­liert wird.

selbst und ständig? 

Ich küm­mere mich um alle Pro­jekte mit der glei­chen Inten­si­tät. Das ist mir wich­tig. Darum muss ich auch mal was ableh­nen oder kann eine Umset­zung erst zu einem spä­te­ren Zeit­punkt anbie­ten. Das ist für Kun­den zwar manch­mal über­ra­schend, dafür kön­nen sie sich sicher sein, dass das Pro­jekt die Auf­merk­sam­keit bekommt, die es verdient. 

Mit Pro­jek­ten, die ein JA bekom­men haben, tau­che ich dann schon mal ab, um unge­stört und kon­zen­triert daran zu arbei­ten. Die Welt, die wäh­rend die­ser Zeit drau­ßen unter­ge­gan­gen ist, rufe ich im Anschluss zurück 😉.

Und wo ist der rote Faden noch zu finden?

In dem ein oder ande­ren fei­nen Stöff­chen. Vor knapp zehn Jah­ren habe ich die Liebe zum Nähen und zu Stof­fen in mir ent­deckt. Wenn ich am Schnei­de­tisch stehe oder an der Näh­ma­schine sitze, ver­gesse ich schon mal die Zeit. Umge­ben von Stof­fen, Gar­nen, Bän­dern, Nadeln und Klam­mern erschaffe ich neue Dinge. Beson­ders das Upcy­cling von Jeans hat es mir ange­tan. Die Her­aus­for­de­rung vor­han­dene Struk­tu­ren in Neues zu inte­grie­ren lässt mein krea­ti­ves Herz höher hüp­fen. Neben viel Zeit, die ich bes­ser nicht zähle 🙈, steckt immer viel Liebe und Herz­blut in mei­nen Projekten.

Der Gedanke des Upcy­clings ist bei mir eng ver­knüpft mit nach­hal­ti­ger Lebens­weise. Es ist mir wich­tig, heute so zu leben, dass auch in der Zukunft ein lebens­wer­tes Leben mög­lich ist. Sowohl im pri­va­ten als auch beruf­li­chen All­tag lege ich viel Wert dar­auf Res­sour­cen zu scho­nen – ganz egal ob mate­ri­elle, mone­täre oder zeit­li­che Res­sour­cen. Ich bin mir beim Thema Nach­hal­tig­keit bewusst, dass ich weder alles rich­tig machen noch die Welt ret­ten kann. Aber mit der Bereit­schaft neue Wege zu gehen, lässt sich schon vie­les verändern.

Ein Täschchen, genäht aus Jeansstoff und Hemden, ein upcycling-Projekt im Patchwork-Stil
typografie 

Man kann nicht
nicht kom­mu­ni­zie­ren.

Paul Watz­la­wick –
Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wis­sen­schaft­ler

Sind Sie offen für neue Perspektiven?

Ich finde es wahn­sin­nig erfri­schend die Welt durch Kin­der­au­gen zu sehen und somit die Mög­lich­keit zu haben ein­ge­fah­rene Denk­wei­sen zu hin­ter­fra­gen und neue Wege zu gehen. Von Kin­dern kön­nen wir ler­nen ohne Schran­ken zu den­ken. Das hilft mir im Beruf mei­nen Gedan­ken mehr Frei­heit zu geben. Viel­leicht erzähle ich Ihnen mal die ein oder andere Anek­dote von mei­nen Kin­dern, die mich inspi­riert hat.

Wel­cher Per­spek­tiv­wech­sel hat Sie schon zu neuen Denk­wei­sen gebracht?

Ich liebe gute Zitate – und die­ses ganz beson­ders, darum ist es auch schon auf der Start­seite erwähnt. Es passt ein­fach zu jeder Situa­tion, denn kom­mu­ni­ziert wird immer. In mei­ner Arbeits­welt liegt der Fokus auf der visu­el­len Kom­mu­ni­ka­tion.
In der Zusam­men­ar­beit mit Unter­neh­men habe ich fest­ge­stellt: In dem Moment, in dem Ihnen als Unternehmer*in bewusst wird, dass Ihre Außen­wir­kung auch unge­wollt eine Aus­sage hat, sind Sie bereit diese von nun an gezielt zu gestalten.

Erst wenn Sie somit den Sinn mei­ner Arbeit erkannt haben, kann eine Zusam­men­ar­beit mit mir einen Mehr­wert für Ihr Unter­neh­men brin­gen. Sie müs­sen selbst über­zeugt sein. In dem Punkt bin ich sicher eine schlechte Ver­käu­fe­rin. Dafür kön­nen Sie dar­auf ver­trauen, dass Sie bei mir nichts auf­ge­schwatzt bekommen.

gestaltung 
Simone Bürger schreibt etwas in ihr Notizbuch, sitzend mit rosa Bluse und Jeans
Sind Sie neu­gie­rig gewor­den mich kennenzulernen?

Wenn ich die­sen Impuls bei Ihnen geweckt habe, dann bin auch ich neu­gie­rig wer Sie sind. Für einen unver­bind­li­chen Ter­min schrei­ben Sie mir ein­fach eine E‑Mail. Ich komme inner­halb weni­ger Tage mit Ter­min­vor­schlä­gen für ein per­sön­li­ches Gespräch auf Sie zu.

Fragezeichen